Die Statiksoftware RFEM 6 ist die Basis einer modular aufgebauten Programmfamilie. Das Hauptprogramm RFEM 6 dient zur Definition der Struktur, Materialien und Einwirkungen ebener und räumlicher Platten-, Scheiben-, Schalen- und Stabtragwerke. Mischsysteme sind ebenso möglich wie die Behandlung von Volumen- und Kontaktelementen.
Mit RSTAB 9 steht dem anspruchsvollen Tragwerksplaner eine 3D-Stabwerkssoftware zur Verfügung, die den Anforderungen im modernen Ingenieurbau gerecht wird und die den aktuellen Stand der Technik widerspiegelt.
Sind Sie oft zu lange mit der Querschnittsberechnung beschäftigt? Dlubal-Software und das eigenständige RSECTION-Programm erleichtern Ihnen die Arbeit, indem sie Profilkennwerte für verschiedenste Querschnitte ermitteln und eine anschließende Spannungsanalyse durchführen.
Wissen Sie immer, woher der Wind weht? Aus Richtung Innovation natürlich! Mit RWIND 2 haben Sie ein Programm an Ihrer Seite, das einen digitalen Windkanal zur numerischen Simulation von Windströmungen nutzt. Diese Strömungen schickt das Programm um beliebige Gebäudegeometrien und ermittelt die Windlasten auf den Oberflächen.
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Laut DIN EN 1993-1-1:2010-12 [1] Anhang BB.1.1 darf unter bestimmten Bedingungen die Knicklänge im einzelnen Verband verwendet werden. Das bedeutet, dass hier nicht der Stabsatz, sondern die Einzelstäbe mit den in der Norm angegeben Knicklängenbeiwerten angesetzt werden dürfen.
Da dieses Vorgehen nur das lokale Versagen betrachtet, sollte unabhängig davon die komplette Struktur auf globales Versagen untersucht werden. Für diese Bemessung muss der Stabsatz die entsprechende Imperfektion erhalten. Der Nachweis kann unter bestimmten Bedingungen je nach Modell an Einzelstäben erfolgen (z. B. Mast), oder es muss der Stabsatz auf Versagen aus der Ebene untersucht werden (Fachwerkträger) wie im angehängten Beispiel.
Ja, dies ist mit dem Zusatzmodul RF-/JOINTS Holz - Stahl zu Holz möglich. Sie können den Anschluss der beiden Diagonalen bemessen, wenn diese zum Beispiel mit Stahlblech und Stabdübeln angeschlossen werden. Hierzu ist der Anschlusstyp "Nur Hauptstab" hilfreich.
Nachdem Sie den Knoten im Programm ausgewählt haben, wird der Anschluss aufgrund des Stahl-Untergurtes noch als nicht ausreichend definiert gekennzeichnet.
Sie können nun die beiden Stahlstäbe inaktiv schalten, um den Nachweis nur für den Anschluss der beiden Diagonalen zu führen.
Dieser Nachweis ist im Zusatzmodul möglich.
Wird ein Stab exzentrisch an eine Fläche oder an einen anderen Stab angeschlossen, kann man sich das auch so vorstellen, dass jeder Knoten (RSTAB) und jeder FE-Knoten (RFEM) eines jeden Elements mit einem Stab gekoppelt wird (siehe Bild 01 oben). Das Resultat ist identisch mit dem der definierten Exzentrizitäten (siehe Bild 01 unten).
Das auf dem Bild gezeigte System ist nichts anderes als ein Fachwerkträger mit einem Obergurt und einem Untergurt, welcher mittels Vertikalen miteinander verbunden ist. Bekanntermaßen werden wegen der Geometrie die Gurte dabei zunehmend durch Normalkräfte und weniger durch Biegemomente beansprucht.